Sich bewegen
Jeder bewegt sich in der Landschaft seiner Möglichkeiten.
Jeder bewegt sich in der Landschaft seiner Möglichkeiten.
Selbst hinter der größten Normalität lauert ein Wahnsinn auf, der auf auf seine Chance wartet.
Die Nacht ist die Wiege. Der Tag das Karusell.
Am frühen Morgen leuchtet im Gitterfenster ein oranges Licht
Im Glockengeläut zieht der Rauch der Schornsteine zu den Kirchtürmen
Die Wolken stehen über der hügeligen Weinlandschaft ganz still
Auf zarten Hügeln klettern die Weinreben hoch zur Burgruine
Literatur und Kunst sind dem Wirtschaftsmenschen dann genehm, wenn sie seine Vorannahmen über die Welt bestätigen.
Ein Kulturmensch hält es nur schwer aus, wenn der Wirtschaftsmensch die Welt ausmisst
Sich seiner Stimmung hingeben. Ein wunderbarer Akt der Autonomie.