Als Lebensart schätze ich den Optimismus. Den Pessimismus allerdings will ich nicht verteufeln. Denn als Pessimist kann ich nur schwer enttäuscht werden. Das ist der Vorteil.
Aber muss man sich überhaupt für das Eine oder das Andere entscheiden?
Kann man beides jeweils für sich nicht als hilfreiche und nützliche Stimmung ansehen?
Und müsste dann eine Maxime der wahren Lebenskunst nicht lauten:
Sei weder Optimist noch Pessimist, aber respektiere deine Gezeiten!?
Schlagwort: Gefühl
Überlegenheit
Überlegenheitsgefühle sind fast immer fehl am Platz.
Unterlegenheitsgefühle auch.
Neuer Tag
So betrachtet, ist jeder neue Tag dazu da, ein Gefühl für ihn zu bekommen.
Gefühl und Sachverhalt
Ich schwinge mich ins Gefühl, wenn Gedanken allein den Sachverhalt nicht tragen.