Frühmorgens
Frühmorgens ruft mir der einsame Kuckuck den Schlaf aus den Augen
Frühmorgens ruft mir der einsame Kuckuck den Schlaf aus den Augen
Erkenne die Fülle in der Leere.
Morgens wenn alles ist in Nebel gehüllt die Gedanken schwebend
Wir sollten verletzlich bleiben und nicht zum Gegenteil mutieren.
Jedes Leben ist eine Stellungnahme zur Welt.
Morgens rötet die Sonne über das Viertel die Vögel feiern
Wir brauchen keine Ideologien. Es reicht, sich darauf zu besinnen, ein Mensch zu sein.
Ein selbstbestimmtes Leben ist wie ein Kunstwerk, das nicht jedermann gefällt. Aber nur Dasein wäre kein Sein.
Sich von etwas abwenden heißt, sich etwas anderem zuwenden. So ist das Leben.
Im Tau des Morgens erstrahlt blau der Horizont und weckt Seelen auf