08.08
Wer ständig nach dem Glück fahndet, macht sich unglücklich.
Wer ständig nach dem Glück fahndet, macht sich unglücklich.
Am frühen Morgen wenn der Tag noch jungfräulich nach seiner Form sucht
Die Birken wiegen sich Wind und läuten den leisen Abend ein
In jeder großen Traurigkeit ruht ein Keim der Freude.
Wenn die Weite des Himmels mit der Weite des Geistes synchron liefe – die Menschheit wäre gerettet.
Die Skepsis als Habitus macht unglücklich.
Man sieht erst dann, wenn es beginnt, still zu werden.
Frühmorgens ruft mir der einsame Kuckuck den Schlaf aus den Augen
Erkenne die Fülle in der Leere.
Morgens wenn alles ist in Nebel gehüllt die Gedanken schwebend