Wolkenworte
Wolken wie Worte sie ziehen an dir vorbei sind nicht zu greifen
Wolken wie Worte sie ziehen an dir vorbei sind nicht zu greifen
Der Kopf hält vieles für möglich. Wenn nichts davon eintritt, war es ihm die Arbeit wert.
Nachts, wenn das Tagwerk vollbracht, man still ahnt, dass die Welt sich so oder so weiterdreht, ohne jedes Zutun von…
Eine der vielleicht am wenigsten kultivierten Daseinsformen aktuell: Dem Anderen unabhängig von Taten und Worten Wertschätzung angedeihen zu lassen. So…
Wenn die Worte fehlen, bin ich mir selbst am nahsten.
Ich erkannte die anderen, mich selbst erst später. Wenn überhaupt.
Ich erwarte nichts. Nur den Herbst.
Fahnen waren mir immer suspekt. Egal welche. Vor allem, wenn man sie schwenkte.
Nirgendwo ist das Leben geheimnisvoller als in der Abenddämmerung.