20.01
Wenn die Worte fehlen, bin ich mir selbst am nahsten.
Wenn die Worte fehlen, bin ich mir selbst am nahsten.
Ich erkannte die anderen, mich selbst erst später. Wenn überhaupt.
Ich erwarte nichts. Nur den Herbst.
Fahnen waren mir immer suspekt. Egal welche. Vor allem, wenn man sie schwenkte.
Nirgendwo ist das Leben geheimnisvoller als in der Abenddämmerung.
Nichts ängstigt mich mehr, als alles richtig zu machen.
Ein Leben reicht nicht aus, um all das zu erforschen, was einen interessiert.
Der Hofnarr war und ist eine wichtige Einrichtung.
Der Radius eines Leibes sagt nichts über den Radius seines Denkens aus.
Die Morgensonne steigt auf hinter den Blättern tschirpt ein Vogelpaar