16.34
Gescheit sei derjenige, der viel weiß. Klug der, der sich fragt, wie sinnvoll sein Wissen ist.
Gescheit sei derjenige, der viel weiß. Klug der, der sich fragt, wie sinnvoll sein Wissen ist.
Am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, der Tag sich umkleidet und sein dunkles gegen ein helles Gewand tauscht.
Von Zeit zu Zeit das Bedürfnis sich einzurahmen. Im Rahmen bin ich begrenze mich bin ganz ich.
Wir sehen uns durch die Zeit und werden zeitlos.
Morgens musiziert eine Amsel vorm Fenster Zeit des Erwachens
Mitten im Sommer wurde mir endlich bewusst, dass auch in mir ein ewiger Sommer wohnt. (I. M. Albert Camus)
Wer ständig nach dem Glück fahndet, macht sich unglücklich.
In jeder großen Traurigkeit ruht ein Keim der Freude.
Wenn die Weite des Himmels mit der Weite des Geistes synchron liefe – die Menschheit wäre gerettet.
Die Skepsis als Habitus macht unglücklich.