Herbst
Ich erwarte nichts. Nur den Herbst.
Ich erwarte nichts. Nur den Herbst.
Fahnen waren mir immer suspekt. Egal welche. Vor allem, wenn man sie schwenkte.
Nirgendwo ist das Leben geheimnisvoller als in der Abenddämmerung.
Nichts ängstigt mich mehr, als alles richtig zu machen.
Ein Leben reicht nicht aus, um all das zu erforschen, was einen interessiert.
Der Hofnarr war und ist eine wichtige Einrichtung.
Der Radius eines Leibes sagt nichts über den Radius seines Denkens aus.
Der Geist kann überall hin verreisen. Er braucht weder Flugzeug noch Züge.
In der Umarmung des Sommers lebt es sich milder. Die Hitze verlangsamt die Gedanken. Sie trotten dahin.
Er erkenne an sich selbst einen, der er annähernd auch sein wollte, sagt einer. Wie ungewöhnlich, antwortet der andere.