Nacht
Die Nacht weiß Dinge, von denen der Tag nichts ahnt.
Die Nacht weiß Dinge, von denen der Tag nichts ahnt.
Ich bin das Kind meiner Träume. Keiner hat es mir jemals austreiben können.
Der Mensch ist unendlich begabt in Sinnkonstruktionen. Hätte er diese Begabung nicht, wäre alles sinnlos.
Ich bin nicht der, für den mich alle halten. Aber ich halte mich für den, der ich bin.
Selbst die höchste Klugheit reicht oft nicht dahin, wo sie gebraucht würde.
Ein Leben reicht nicht aus. So manches muss hochgerechnet werden.
Ich bin mit allem einverstanden. Nur die Missstände behagen mir nicht.
Manchmal mochte ich nicht glauben, was ich sah, und erkannte so, was ich glaubte.
Es gibt zu viele Präpotente und zu wenig Kluge, die den Präpotenten in der Lautstärke nacheifern.
Die Empfindsamen, nicht die Empfindlichen müssen lauter werden.