08.39
Ein Mensch ist schön, wenn seine Unikathaftigkeit ohne Absicht nach außen durchbricht.
Randnotizen
16.03
Wilde Veränderungswut ist nicht selten das Markenzeichen jener, die an ihrem eigenen Leben selbst am wenigsten verändern wollen.
09.31
Ernten kann man nur, was man auch gesät hat.
08.34
Je älter ich werde, umso mehr treibt mich die Sehnsucht nach Frieden. Der aber beginnt im Herzen – bei mir…
10.11
Mir scheint, es gibt viele Platzanweiser, aber nur wenige Platzanbieter.
11.27
Grobes Denken, grobes Fühlen – die Hauptübel dieser Zeit.
10.26
Obskur jene Freundschaften, die am Ende keine waren.
08.53
Die unbarmherzige innere Selbstkritik ist manchmal das größte Hindernis.
14.24
Meinungen sind wie Schneeflocken. Sie kommen und gehen. Es wird zu viel gemeint und zu wenig behirnt.
Glück
Glück ist nichts, was man suchen muss, sondern hat, ohne es zu bemerken.