Enge und Weite
Wenn’s eng wird, immer der Weite ins Auge blicken.
Wenn’s eng wird, immer der Weite ins Auge blicken.
Fassadenarbeit ist anstrengend. Nicht nur an Außenmauern von Gebäuden. Weil es der Gatte so wollte, hatte sie jahrtzehntelang ihre Energie…
Wer sich selbst nichts glaubt, glaubt oft den anderen zu viel.
Der Begriff der Ruhe hatte oft etwas Negatives an sich – denkt man an die Friedhofsruhe, die Ruhe über den…
Immer wieder sucht er sich die Vogelperspektive aus. Aus Überlebensgründen.
Wer die Nation für sein Ego braucht, ist ein Egotionalist. Sagt man neuerdings.
Am Ende, wenn man die Dinge durchdacht hat, ist man selbst die Ursache für alles.
Ein Seismopgraph von schlechten Stimmungen und Atmosphären sein, an ihnen gewissermaßen nicht vorbeikommen – war immer Fluch und Segen zugleich!…
Man sollte sich prinzipiell immer sein bester Freund sein. Eine engere Freundschaft hat man nicht.
Mut, Skepsis, Staunen, Neugier, Liebe. Daran denkt er, wenn ihn einer nach sogenannten Tugenden fragt.