09.31
Ernten kann man nur, was man auch gesät hat.
Ernten kann man nur, was man auch gesät hat.
Je älter ich werde, umso mehr treibt mich die Sehnsucht nach Frieden. Der aber beginnt im Herzen – bei mir…
Mir scheint, es gibt viele Platzanweiser, aber nur wenige Platzanbieter.
Grobes Denken, grobes Fühlen – die Hauptübel dieser Zeit.
Obskur jene Freundschaften, die am Ende keine waren.
Die unbarmherzige innere Selbstkritik ist manchmal das größte Hindernis.
Meinungen sind wie Schneeflocken. Sie kommen und gehen. Es wird zu viel gemeint und zu wenig behirnt.
Glück ist nichts, was man suchen muss, sondern hat, ohne es zu bemerken.
Niemand sollte sagen, das Wenige hält keiner aus.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie großartig ein Mensch sein kann in dem Moment, wo er von sich selbst absieht.