09.37
Wir erleben eine Zeit des Radikalen. Gesellschaft, Medien, Parteien etc. reden radikal, erheben die Zeigefinger. Aber: Der Einzelne kann hervortreten,…
21.43
Selbst die eigenen Wege sind oft unergründlich.
23.34
Es drehen sich die Stunden und die Zeiten ändern sich. Zuversicht ist nicht Naivität, sondern Notwendigkeit. Denke ich.
23.03
Kunstvoll reiten wir durchs Leben, ohne zu wissen, was Leben eigentlich ist.
08.39
Wir denken zu viel und fühlen zu wenig.
08.25
Das sprachliche Denken verselbstständigt sich mitunter, erzeugt Scheinprobleme (Wittgenstein). Der Ausweg: mit mir und der Welt auch fühlend in Kontakt…
20.06
Jenseits der Gewissheit liegt vor mir das Land der Ungewissheit, neugierig zu erwandern und voller Rätsel – vorläufig.
17.23
Manchmal liest er lieber in sich selbst anstatt in der Zeitung.
16.34
Die großartigsten Dinge entstehen in der Stille.
11.22
Dem Massenmensch ermangelt es an innerer Dichte. Der Massenmensch spürt sich nicht.