Nachts, wenn das Tagwerk vollbracht, man still ahnt, dass die Welt sich so oder so weiterdreht, ohne jedes Zutun von einem selbst, erkennt man, wie unsinnig es wäre, nicht schlafen zu können.
Nachts, wenn das Tagwerk vollbracht, man still ahnt, dass die Welt sich so oder so weiterdreht, ohne jedes Zutun von einem selbst, erkennt man, wie unsinnig es wäre, nicht schlafen zu können.